Mitte Mai waren Bürgermeister*innen und Entscheidungsträger*innen, Verwaltungs- und Projektmitarbeiter*innen aus den Bezirken Leibnitz und Deutschlandsberg im Zuge der Baukulturreise 2024 in Oberösterreich, Salzburg und Kärnten unterwegs. Von Bad Ischl über Vöcklamarkt nach Thalgau, rund um Salzburg bis Hallein, von Großarl und Tamsweg nach Spittal an der Drau und Velden wurden Best-Practice Beispiele zu Mobilität und integrierter Orts- und Stadtkernentwicklung besucht. Vor Ort konnten sich die Teilnehmenden mit anderen Bürgermeister*innen, Planer*innen und Architekt*innen austauschen. Zahlreiche Begegnungszonen wurden besichtigt, ihre Vor- und Nachteile diskutiert und die Umsetzbarkeit in der Praxis analysiert. Aber auch viele andere Beispiele zur Erhaltung der zentralen Versorgungssicherheit in den Gemeinden (Öffentlicher Raum, Schulen, Wohnbauten, Leerstand-Nachnutzungskonzepte) dienen als Inspiration und Anhaltspunkt für zukünftige Umsetzungen in der eigenen Gemeinde.
Organisiert wird die Baukulturreise seit mehreren Jahren von der Regionalmanagement Südweststeiermark GmbH in Kooperation mit der Baubezirksleitung Südweststeiermark und dem Fachteam Baukultur, A16 Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Die Baukulturreise 2024 ist Teil des LEADER Kooperationsprojektes „Baukultur 2023-2024“.
Ulrike Elsneg, MSc
Regionalmanagerin
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